Handy Browser Safari, Firefox, Opera und Co
Das iPhone hat das Surfen mit dem Handy populär gemacht Meist sind die Browser sogar kostenlos. Damit ist das Surfen zwar nicht ganz so komfortabel wie am heimischen PC, für den schnellen Überblick reicht es aber durchaus und es ist nur eine Frage der Zeit bis es keinen Unterschied mehr zum heimischen PC gibt. Alternativ-Browser für Smartphones haben oft mehr auf dem
Kasten als die vorinstallierten Standard-Browser
Dolphin Browser ist ein
Internet-Browser für
mobile Endgeräte. Es gibt ihn für die
Betriebssysteme
Android und
Apple iOS. Fazit:Die beste Alternative zum Standard-Browser
Firefox Firefox bietet einige Vorteile
gegenüber dem Standard-Browser auf Android-Geräten .
Opera Opera Mobile ist die Smartphone-Version des Webbrowsers Opera, der die Webseiten direkt auf dem Mobilgerät rendert und daher höhere Hardware-Anforderungen als Opera Mini hat. Opera Mobile ermöglicht es, verschlüsselte Webseiten zu nutzen.
Google Chrome
Einer der großen Vorzüge des Google Chrome ist seine vielseitige Einsetzbarkeit. Zum einen tut er auf dem heimischen Rechner einen guten Dienst, egal ob PC oder Mac, zum anderen ist er auch auf vielen Mobiltelefonen verfügbar. So gibt es den Google Chrome sowohl für Android als auch für iOS zum Download. Die eigenen Anpassungen des Browsers lassen sich somit auf jedes Gerät übertragen und auch unterwegs haben Sie jederzeit Ihre eigenen Favoriten mit dabei Fazit: Richtig gut aber eine Datenkralle, wer sich Überwachen lassen will, ist hier mit gut bedient. Big Brother is watching you.
Mercury Der "Mercury Web Browser" zeigt, was ein guter mobiler Browser kann. Eine Suchleiste ermöglicht es, Google zu benutzen .Dateien können mit dem "Mercury Web Browser" ebenfalls heruntergeladen werden und per E-Mail, WLAN-Transfer oder iTunes File Sharing an den PC übertragen werden . Webblocker.
Perfect Browser Der iPhone-Browser bietet eine clevere Vollbildansicht, flexible Einstellungen und kann Webseiten via VGA, HDMI oder über AirPlay auf Monitoren darstellen Verlinkte Seiten landen im aktuellen oder in einem neuen Tab, der alternativ im Hintergrund lädt. Was beim Öffnen eines neuen Tabs passieren soll, lässt sich festlegen.
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